Ein Land wie Island ist wie gemacht um mit dem Auto bei einem ausgedehnten Road Trip erkundet zu werden. Die Sehenswürdigkeiten in Island sind weit über das Land verteilt und liegen größtenteils entlang der Ringstraße.
Als ich diesen Artikel schreibe habe ich insgesamt etwas über sechs Monate auf Island verbracht und mehrere Road Trips rund um die Insel hinter mir. Hier möchte ich meine Erfahrungen im Bezug auf Verkehrsregeln, Mietwagen und Allgemeine Tipps mit euch teilen.
Update: Ich habe den Artikel im Oktober 2018 auf den aktuellen Stand gebracht 👍🏼
Wissenswertes und Tipps zum Autofahren in Island
Wer in Deutschland viel Auto fährt, wird sich in Island damit nicht schwer tun. Die Isländer fahren sehr entspannt, die Verkehrsregeln sind zu größten Teilen identisch mit unseren und die Verkehrsschilder sind auch ohne hiesige Sprachkenntnisse gut zu verstehen.
Ein paar Kniffe gibt es allerdings und diese haben nicht nur mit den Wetterbedingungen oder den Straßenbeschaffenheiten in den Highlands zu tun. Neben den Tempolimits und Vorfahrtsregeln gibt es ein paar Dinge zu beachten wenn man entspannt und sicher über die Insel fahren möchte.
Geschwindigkeit
Auf Island gelten im Grunde nur zwei generelle Tempolimits: In Ortschaften darf man mit einem PKW maximal 50km/h fahren. Außerhalb geschlossener Ortschaften, also auf den Landstraßen, sind maximal 90km/h erlaubt (auf Schotterpisten nur 80km/h).
Innerhalb von Ortschaften wird man oft auch Bereiche mit 30km/h sehen.
Die Isländer selbst sind sehr oft markant schneller unterwegs, was insbesondere bei miesen Straßenverhältnissen im Winter nicht selten auf Unverständnis bei Touristen stößt. Man sollte hier einfach mit Gelassenheit reagieren, die Einheimischen fahren hier jeden Tag und sind abgehärtet gegen rutschige Straßen und schlechte Bedingungen. Am besten man lässt sie einfach zügig passieren und fährt dann in eigenem Wohlfühltempo weiter.
Kreisverkehr
Eine wichtige Verkehrsregel für jeden, der in Island Auto fahren möchte:
In Island haben, bei mehrspurigen Kreisverkehren, die innen fahrenden Fahrzeuge Vorfahrt!
Das heißt, wer außen fährt muss sich nach links umschauen um zu prüfen ob ein anderes Fahrzeug den Kreisverkehr verlassen möchte. Ist das der Fall, muss man dem anderen Fahrzeug Vorfahrt gewähren und kann erst danach weiterfahren.
Straßenqualität
Die Straßen in und um Reykjavík sind asphaltiert und in guten Zustand. Im Winter leiden die Straßen allerdings sehr und können dadurch im Frühjahr Schäden wie abbröckelnde Seiten oder Schlaglöcher aufweisen. Generell empfiehlt es sich, langsam und vorausschauend zu fahren.

Eine typische Straße in Island
Die Ringstraße in Island ist größtenteils asphaltiert, wird im Winter relativ regelmäßig von Schnee geräumt und ist einfach und komfortabel zu befahren. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass die meisten Isländer Geländewagen als Standard ansehen und diese einiges mehr vertragen, als ein Kleinwagen. Wenn du also einen Kleinwagen gemietet hast, solltest du etwas vorsichtiger fahren als in einem großen Jeep! Hier findest du weitere Tipps für den passenden Mietwagen für Island.
Viele Seitenstraßen und auch ein paar Teile der Ringstraße sind nicht asphaltiert und können getrost in der Kategorie Schotterpiste eingeordnet werden. Hier gilt 80km/h als Tempolimit, welches ebenfalls für Geländewagen zu verstehen ist. Ich rate dringend davon ab, mit einem normalen PKW diese Geschwindigkeitsvorgaben auszureizen!

Eine Schotterpiste in Island
Bei Vegagerdinz könnt ihr euch aktuelle Infos zu den Straßenverhältnissen holen (oder +354 1777 anrufen).
Straßen in den Highlands – Die F-Roads
Die F-Roads in Island sind Bergstraßen im Hochland. Diese dürfen nur mit Fahrzeugen befahren werden, die dafür als geeignet markiert sind. Das gilt natürlich insbesondere im Bezug auf eure Versicherung.
Die F-Roads in den Highlands von Island sind oft gesperrt, was meist wetterabhängig entschieden wird. Schnee, starker Regen und Wind können dazu führen das Passagen ganz oder teilweise gesperrt werden. Diese Sperrungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, die Straßenwacht hier hat Jahrzehntelange Erfahrung und weiß sehr genau, wann eine Straße zu sperren ist.
Auch für die F-Roads könnt ihr euch bei Vegagerdinz über die derzeitigen Bedingungen informieren (oder +354 1777 anrufen).
Mautstraßen
Wer von Reykjavík aus die Ringstraße um Island im Uhrzeigersinn entlang fährt, wird schon nach wenigen Kilometern eine Mautstraße durch einen Tunnel vorfinden. Die Durchquerung kostet 1000 ISK und gilt für eine Richtung.
Außer dieser Strecke ist mir keine weitere Mautstraße in Island bekannt, sodass sich die Kosten hierfür sehr im Rahmen halten sollten.
Tanken
Tankstellen in Island funktionieren ähnlich wie im Rest Europas. Sie haben in städtischen Gebieten meist bis 22:00 oder sogar Mitternacht geöffnet und meist haben sie kleine bis mittlere Shops integriert.
An der Zapfsäule findet ihr Normalbenzin, Super (manchmal auch SuperPlus) und Diesel. Diesel ist in Island teurer als Benzin, durch den geringeren Verbrauch fährt man mit einem Mietwagen mit Dieselmotor aber meist immer noch etwas günstiger als mit dem vergleichbaren Benziner.
Ein wichtiger Unterschied ist bei den unbemannten Tankstellen zu beachten. Diese finden sich in abgelegenen Gebieten und können mit Prepaid Karten (bei N1 bspw.) oder mit Kredikarten (mit PIN) genutzt werden. Die Menüs dieser Tankstellen sind oft nur in isländisch und man muss sich durchkämpfen. Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall eine Tankkarte in Reykjavik zu kaufen und eine solche Zapfsäule mit der eigenen Kreditkarte zu testen während man in Reichweite von Locals ist. So ist man für den Ernstfall gut vorbereitet.
Sehr hilfreich ist ist diese Webseite zum Finden von Tankstellen in Island und auch in der Island App findest du Tankstellen und kannst dich sogar direkt dorthin navigieren lassen.

Parken
Auch wenn es so aussieht: Man darf in Island nicht überall wild parken!
Insbesondere im Winter habe ich folgendes oft beobachten müssen: Touristen fahren an Sehenswürdigkeiten entlang und fahren einfach mitten auf der Straße rechts ran um Fotos zu schießen. Das ist falsch und vor allem sehr gefährlich: Nachfolgender Verkehr muss darauf reagieren und insbesondere bei schlechten Straßenverhältnissen (Schnee, Schotter) kann das schnell gefährlich werden. Deshalb sollte man immer ausgewiesene Parkplätze für Fotoaufnahmen anfahren.
In Reykjavík bspw. darf man auf der Haupteinkaufstraße – Laugavegur – überhaupt nicht parken. Die Polizeit verteilt hier regelmäßig Knöllchen!
Außerdem ist das Parken vor Feuerhydranten verboten, die auffällig gelbt/rot gekennzeichnet sind. Außerdem ist das Parken vor und nach Bushaltestellen verboten (20m) und das Parken im Bereich von Kreuzungen und Straßeneinmündungen (10m).
Parkhinweise sind auf der Straße durch gelbe Linien gekennzeichnet. Auf einer unterbrochenen Linie darf angehalten, aber nicht geparkt werden. Auf einer durchgezogenen gelben Linie gilt absolutes Halteverbot.
Generell sind aber verhältnismäßig viele Parkplätze vorhanden, sodass man nicht in die Verlegenheit kommen dürfte, irgendwo nicht parken zu können.
Doppelte Ampeln
Da ich es aus Südafrika gewohnt bin, ist es mir ehrlich gesagt nie wirklich aufgefallen und mich hat ehrlich gesagt auch noch nie jemand gefragt. Im Alltag habe ich es aber doch ab und zu mitbekommen und deshalb hier ein kurzer Nachtrag zu den doppelten Ampeln. Die findet man nicht an jeder Ecke / Kreuzung aber an einigen eben doch: Es gibt eine Ampel an der Stelle an der das Auto stehen soll und eine an einer Stelle wo man sie ggf. gut sehen kann. Das hilft einfach, wenn man mal ein paar Meter zu weit gefahren ist, denn man muss nicht zurücksetzen sondern kann die Backup-Ampel im Auge behalten. Manchmal sind die Leute dann verwirrt und je nach Verkehrsführung kann es schnell mal passieren, dass man nicht an der eigentlichen sondern an der zweiten Ampel hält. Außerdem sind die Leute oft verwirrt wenn sie bei Grün abbiegen, die Backup-Ampel dann aber schon rot anzeigt und bleiben dann vor dieser stehen. Das ist wirklich nicht gut, denn oft versperrt man dann anderen den Weg, daher bitte vorsichtig sein und versuchen immer an der richtigen Stelle zum Stehen zu kommen.
Mietwagen buchen
Für die meisten die naheliegendste Option dürfte die Buchung eines Mietwagen für die Islandreise sein. Neben vielen lokalen Anbietern gibt es natürlich auch große, internationale Anbieter aus Europa und den USA.
Den passenden Mietwagen für Island zu buchen ist kein Hexenwerk. Im Laufe der Jahre habe ich nun schon so gut wie alle Optionen getestet: Die Suche bei Vergleichsseiten, buchen bei dem Mietwagenunternehmen bei dem ich bereits einen hohen Status habe, lokale Anbieter von günstig bis teuer. Bisher fuhr ich mit allen Optionen gut und kann mich nicht beschweren. Der Service war immer gut, die Autos jeweils top gepflegt und der Kontakt immer freundlich.
Einzig im Preis unterschieden sich die Optionen. Teilweise gewaltig! Um den günstigsten Mietwagen in Island zu finden nutze ich heute am liebsten Vergleichsseiten. Dabei greife ich vor allem auf die Dienste von Billiger Mietwagen* und GuidetoIceland* zurück. Beide waren für mich verlässliche Partner beim Buchen von mehreren Fahrzeugen, vom Klein- bis zum Geländewagen, sie listen sowohl größere Ketten von Vermietern als auch lokale Anbieter und helfen nicht nur dabei den günstigsten Anbieter zu finden, sondern auch ein passendes Versicherungspaket und sonstige Zusatzleistungen.
Ein kleiner zusätzlicher Hinweis: Ich versuche immer so früh wie möglich zu buchen, günstiger wird es meistens nicht mehr und außerdem zahle ich immer sofort. Manche Unternehmen bieten an, erst vor Ort zu zahlen: Das ist meist teurer. Es kann hier und da Sinn machen, den Wechselkurs im Auge zu behalten: In den letzten Jahren war die Krone sehr stabil im Wert, letztlich gibt es aber immer mal wieder Schwankungen von 10% und mehr.

Mein Mietwagen für den ersten Road Trip in Island
Navigationsgerät für Island?
Ich habe auf ein extra Navigationsgerät für meine Mietwagen in Island immer verzichtet und habe mir lieber eine lokale SIM Karte für mobiles Internet in Island gekauft. Damit kann ich unterwegs online sein und Informationen besorgen wenn ich sie brauche sowie Google Maps zur Navigation benutzen.
Wer lieber Offline navigieren möchte, kann sich für kleines Geld Navi-Apps auf sein Smartphone laden, zum Beispiel Skobbler für iPhone oder Scout für Android.
Allrad oder Jeep?
Die Fragen ob man ein Allradfahrzeug anmieten sollte muss jeder anhand seiner Reiseroute selbst beantworten.
Wer im Sommer die Ringstraße umrunden will, kann jede Art von PKW anmieten. Ein Allradwagen ist nicht nötig.
Wer im Sommer in die isländischen Highlands reisen möchte, braucht ein dafür zugelassenes Fahrzeug. Ein kleiner PKW mit Allradantrieb kann diesen Zweck erfüllen. Für Flußüberquerungen und höhere Lagen (>1000m) sollte man sich einen ordentlichen Jeep mieten und wissen wie man diesen bedient.
Wer im Winter in Island unterwegs ist, sollte zuerst über die eigenen Grenzen nachdenken. Bei einem Kleinwagen ohne Allradantrieb dürften diese bei den meisten Fahrern im Innenstadtbereich liegen. Ein Allradantrieb bringt einen in’s Umland, aber ein großer Jeep noch lange nicht in die Highlands.
Fragt euch, was ihr euch zutrauen möchtet und könnt und wählt darauf basierend ein Fahrzeug welches dieses Vorhaben möglichst komfortabel und sicher unterstützen kann. Wenn ihr euch unsicher seid, schreibt mir hier gerne einen Kommentar und ich versuche euch zu helfen!
Island mit dem Camper / Campervan erkunden
Mittlerweile eine der beliebtesten Arten das Land zu entdecken: Island mit dem Campervan bereisen. Ich habe so eine Reise im April 2018 unternommen und muss sagen, es hat durchaus was (quasi) überall sein „Zelt“ aufschlagen zu können. Man ist war verpflichtet offizielle Campingplätze anzusteuern und nicht einfach wild irgendwo am Straßenrand zu campieren, da es aber mehr als genug davon gibt ist das gar kein Problem.
Ich war im Winter unterwegs und durch die Standheizung wurde mir nie kalt: Der Van ist die ganze Nacht über schön warm. Das hat uns vor allem beim betrachten der Nordlichter in Island gut gefallen, denn wir sind an mehreren Abenden einfach dahin gefahren, wo man sie am besten sehen konnte und haben für einige Stunden unser Lager dort aufgeschlagen. Bei einer Tasse warmer Schokolade konnten wir aus dem Fenster sehen wenn die Aurora zu tanzen begann und rausgehen um die Kamera anzuwerfen.
Das Hochland ist mit den meisten Campervans tabu: Sie sind absolut nicht dafür geeignet und verfügen meist nicht über den nötigen Allradantrieb. Es gibt ein paar Anbieter für hochlandfähige Camper und Wohmobile. Auf der Ringstraße ist das Fahren mit Wohnmobilen und Campervans überhaupt kein Problem. Man sollte sich nur der Größe des Gefährts bewusst sein: Bei starken Winden, wie sie vor allem an Islands Südküste und im Norden Islands nicht selten sind. Man sollte immer in den Wind hinein parken, sodass z.B. die Türen beim Öffnen nicht vom Wind erfasst und aus der Angel gedrückt werden. Außerdem sollte man vor dem Abstellen für die Nacht einen Blick durch die nähere Umgebung schweifen lassen: Sind hier irgendwelche Gegenstände die bei starkem Wind gegen den Wagen geschleudert werden können? Gibt es viel Sand und kleine Steinchen? Steht der Wagen vielleicht unter einem Baum oder bei großen Sträuchern?
Wer das alles beachtet wird mit einem Wohnmobil oder Camper in Island viel Spaß haben!
Versicherung
Ein wichtiges – vielleicht das wichtigste – Thema beim Mietwagen für Island ist die Versicherung. Die meisten Anbieter beinhalten im Standardumfang eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung, mit vielen kleinen Ausnahmen und hohen Selbstbeteiligungen.
In den meisten Fällen sind in diesen Standardpaketen folgende Schadensfälle von der Versicherung ausgenommen:
- Steinschläge (Lack und Scheiben)
- Reifenschäden
- Ascheschäden
Diese Sonderfälle lassen sich die Mietwagenanbieter in Island gerne gesondert bezahlen, jeweils im Bereich zwischen 10-20€ pro Tag. Hier kommen schnell große Summen auf.
Ich kann und möchte hier keine Empfehlung geben, welche Versicherung man nehmen sollte und welche nicht. Das muss jeder nach eigenem Sicherheitsbedürfnis beurteilen. Ich habe meinen ersten Road trip entlang der Ringstraße Islands mit einem rundum versicherten Auto gemacht und hatte den Kopf frei: Was auch immer passiert wäre, meine Selbstbeteiligung lag bei 150€ und in keinem Fall hätte ich mehr als das zahlen müssen. Ich habe auch Fahrten mit keinerlei Zusatzversicherung und 3000€ Selbstbeteiligung gemacht und habe mich dabei sehr unwohl gefühlt.
Prüft unbedingt, ob ihr in irgendeiner Form bereits Kaskoversichert für Mietwagen seid. Viele Kreditkarten bringen diese Leistung bereits ein, wie bspw. die von Miles & More.
Winterreifen
In der Zeit von Oktober bis April solltet ihr dringend auf Winterreifen bestehen, alles Andere ist grob fahrlässig!
Normale Winterreifen sind ausreichend um die asphaltierten Straßen zu nutzen, wenn diese geräumt sind. Mehr Sicherheit bieten euch Winterreifen mit Spikes, diese sind aber eher selten bei Mietwagen zu finden.
Im Sommer, also von Mai bis September sind die meisten Autos mit Sommerreifen ausgestattet. Solltet ihr vor haben mit eurem Wagen in die Highlands zu reisen, fragt bitte euren Mietwagenverleiher ob die Reifen dafür geeignet sind und erkundigt euch wie die Verhältnisse in den Höhenlagen sind!
Führerschein
Der EU Führerschein ist ausreichend um einen Wagen in Island anzumieten. Nehmt diesen und euren Personalausweis oder Reisepass mit zum Mietwagenverleih, wenn ihre den Wagen abholt.
Ein Internationaler Führerschein wird für Island nicht benötigt.
Fazit
Für mich ist ein Mietwagen auf Island unerlässlich um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Auch wenn dies nicht die günstigste Art zu Reisen ist, bietet sie meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit das Land so zu entdecken wie man es selbst entdecken möchte.
Wer sich an die Regeln hält, innerhalb der persönlichen Grenzen fährt und die oben genannten Tipps befolgt wird eine tolle Zeit auf Island haben und die Freiheit genießen dieses wunderschöne Land individuell entdecken zu dürfen.
Gute Fahrt!
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