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Addo – Die schönsten Fotos vom Elefanten Park

Während meines Road Trip von Pretoria nach Kapstadt führte mein Weg mich auch in den Addo Nationalpark im Norden von Port Elizabeth. Hier konnte ich hunderte von tollen Fotos von Elefanten, Kudus und Zebras schießen. Zu viele um sie in einem Artikel unterzubringen, weshalb ich in diesem Artikel einfach nur Bilder sprechen lasse.

Weil ich oft gefragt wurde: Alle Fotos sind mit einer Canon EOS 700D aufgenommen worden.

Addo Elefanten Park

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Auf dem Weg aus dem Norden Südafrikas führt mein Weg mich vorbei an weiten Straßen und schönen Farmen. Auf den obigen Bildern ist eines meiner Zwischenquartiere auf dem Road Trip zu sehen. Wer von Norden in den Park fährt kommt außerdem an großen Orangenplantagen vorbei die das ganze Jahr über beackert werden.

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Im Nationalpark leben derzeit etwa 400 Dickhäuter. Die Männchen sind meist Einzelgänger oder leben in kleinen Junggesellengruppen während die Weibchen in größeren Herden zusammen mit dem Nachwuchs leben. Die Kälber sind oft verspielt, neugierig und großartige Entertainer. Man sollte ihnen dennoch nicht zu Nahe kommen weil die Mütter einen großen Beschützersinstinkt haben.

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Auf den obigen Bilder sieht man – nebem Pumba dem Warzenschwein – eine Zweiergruppe von Elefantenbullen. Sie keilten sich ein wenig um’s Essen bevor sie schnellen Schrittes direkt an meinem Auto vorbei wieder zurück in den Busch trampelten. Wer im eigenen Auto durch den Park fährt sollte vorsichtig sein und möglichst nicht im Weg der Elefanten halten. Diese sind zwar an Autos gewöhnt aber Vorsicht ist immer besser als Nachsicht.

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Wer hier nur Elefanten erwartet wird positiv überrascht sein das es hier auch viele weitere südafrikanische Tiere zu sehen gibt. Der Park beherbergt die Big Five und grenzt am südlichen Ende sogar an den Atlantik wodurch auch der große weiße Hai sowie die heimischen Wale zum Inventar gehören, auch wenn man sie dort als Besucher leider nicht bestaunen kann.

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Safari in Welgedacht
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Welgedacht – Meine besten Safari Fotos aus Südafrika

2014 war ich lange in Südafrika und habe in der Zeit viele Fotos gemacht. Leider kann ich in Artikeln nicht alle unterbringen und weil ich das so schade finde habe ich mich entschlossen einfach einen nicht-Artikel mit allen Fotos aus meiner Zeit in Welgedacht zu machen.

Weil ich oft gefragt wurde: Alle Fotos sind mit einer Canon EOS 700D aufgenommen worden.

Welgedacht

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Das private game reserve Welgedacht liegt etwas nördlich von Pretoria und Johannesburg und bietet auf einem großen Areal die Möglichkeit viele von Südfrikas aufregendsten Tiern zu bestaunen. Im Vergleich zu großen Nationalparks wie dem Krüger ist Welgedacht sehr klein, dafür aber familiär und mit eigenem Charme.

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Neben Kudus, Wasserbüffeln und Nashornvögeln kann man hier auch auf Warzenschweine, Giraffen, Strauße und Springböcke treffen. Auch Löwen sind hier unterwegs, allerdings in eigenen Gebieten.

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Das Highlight dieser Region ist das wildlife sanctuary von Kevin Richardson, dem Lion Whisperer. Kevin zog viele dieser Tiere von hand auf und nutzt seine sehr spezielle Verbindung zu den Tieren um auf die Misstände hinzuweisen, unter welchen Mensch und Tier gleichermaßen zu leiden haben: Der Verlust von Lebensraum für Wildtiere.

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Wer hier ist und das Glück hat Kevin persönlich kennen zu lernen wird etwas erleben, das man sonst wohl in keinem anderen Park in Südafrika erleben wird und einem leider gleichzeitig zu denken geben sollte. Kevin nimmt kein Blatt vor den Mund um zu erklären wie diese wundervollen Tiere eigentlich leben sollten und wie traurig es ihn macht, dies nicht ermöglichen zu können.

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Wenn man die großen Katzen so daliegen und sonnenbaden sieht möchte man sich am liebsten sofort dazulegen und den Bauch kraulen. Außer Kevin wird aber niemand in den Genuß kommen die auszuprobieren, nichtmal seine Kollegen im Camp trauen sich in die abgesperrten Areale denn nur er ist als Mitglied im Rudel akzeptiert.

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Garden Route – Die schönsten Fotos meines Road Trip

Von Pretoria über Addo, Port Elizabeth und Jeffrey’s Bay, Knysna und Nature’s Valley führte mein Road Trip mich 2014 direkt nach Kapstadt. Auf dem Weg konnte ich mehrere Safaris mitmachen, mir die Weltmeisterschaft im Surfen anschauen und entdeckten einen weitern schönsten Ort auf der ganzen weiten Welt. Hier sind meine Lieblingsfotos von dieser fantastischen Reise.

Alle Fotos sind mit einer Canon EOS 700D aufgenommen worden.

Die Garden Route in Südafrika

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Mein erster Stop nach der Safari in Welgedacht und dem Elefantenpark in Addo war das kleine Surferörtchen Jeffrey’s Bay. Ich hatte keine Ahnung was hier vor sich geht und als ich einem Freund per Whatsapp:“Ja, hier ist irgendein Event anscheinend…“ schrieb kam als Antwort die Erleuchtung:“Junge, das ist grade Worldcup im Surfen. Banause!“.

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Am Surfspot ‚Supertubes‘ finden sich regelmäßig die besten Surfer der Welt ein um sich zu messen und neue Rekorde aufzustellen. Der kleine Strand ist weltberühmt weil hier oft extrem gute Wellen entstehen und die besagten Tunnel. Als ich dort bin sind die Bedingungen nicht perfekt aber die Athleten zeigen trotz allem wahnsinnige Leistungen. Neben den ganzen Tele-Objektiven auf deren Preisschild wahrscheinlich ein ähnliche Nummer steht wie auf dem eines Kleinwagens, sehe ich mit meiner kleinen Kamera wie ein Amateur aus. Einen Tag später auf dem Surfbrett… ach, lassen wir das!

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Mein nächster Stop, kurz nach dem schönen Ort Knysna, ist ein weiterer schönster Ort auf der ganzen weiten Welt für mich: Nature’s Valley. Das kleine Örtchen liegt in die Felsen des Tsitsikamma Nationalpark eingebettet und beherbergt nur eine Hand voll Einwohner. Ein kleiner Supermarkt ist vorhanden, sonst gibt es hier weit und breit nur das was auch namentlich beworben wird: Natur!

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Hier lasse ich mich eine Nacht in einem kleinen Guesthouse nieder und genieße den letzten Abend meiner Tour am Strand.

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Barfuß ist das Leben einfach besser!

 

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Addo – Der Elefanten Park an der Garden Route in Südafrika

Addo Elephant Park

Der Elefantenpark in Addo gehört zu den beliebtestetn Nationalparks in Südafrika und das nicht ohne Grund. Auf dem riesigen Areal tummeln sich neben Hunderten Elefanten auch viele weitere große Wildtiere Afrikas. Er ist einer der wenigen Parks welcher die Big 7 beheimatet. Ja, hier werden auch der große weiße Hai und der Southern Right Whale aufglistet, auch wenn man sie leider nicht bestaunen kann weil der an den Ozean angrenzende Teil des Nationalparks zu weit entfernt von den Besuchercamps liegt.

Über den Addo Elephant Park

Der Addo Elephant Park liegt an der Südküste des Landes direkt bei Port Elizabeth und von diesem etwa eine Autostunde entfernt. Schon auf dem Weg zum Park kann man die Dickhäuter oft von der Straße aus unter den Bäumen erkennen. Mit einer Größe von mehr als 1600km ist er der größte Nationalpark in dieser Region Südafrikas und soll in den kommenden Jahren auf die doppelte Größe anwachsen. Das wäre ein großer Schritt nach vorn für die Erhaltung von Lebensraum für Wildtiere in Afrika.

Die Sonne auf dem Weg zum Addo Nationalpark

Die Sonne auf dem Weg zum Addo Nationalpark

In den 30er Jahren wurde der Park etabliert, weil die Population von Elefanten in der Region auf ein gefährliches Level gesunken war. Die durch Jäger und Bauern stark bedrohten Tiere waren immer wieder mit Menschen in Konflikt geraten und so wurde eine beispiellose Jagd gestartet bei der teilweise mehr als einhundert Tiere von nur einem Jäger innerhalb kürzester Zeit erlegt wurden.

Kurz vor der totalen Vernichtung der Population wurde glücklicherweise die Reissleine gezogen und der Park eingerichtet. Die Letzten verbliebenen Elefanten konnten sich hier erholen. Es dauerte über 20 Jahre bis sich der Bestand auf etwa 25 Tiere verdoppelt hatte und der Park um einige Hektar erweitert werden konnte. Seitdem entwickeln sich die Zahlen gut und seit etwa 10 Jahren wird die Population wieder reguliert um eine Überpopulation zu verhindern. Pläne sehen vor den Park in den kommenden Jahren weiter stark auszubauen.

Ausschau halten nach den Dickhäutern

Ausschau halten nach den Dickhäutern

Wo sind die Elefanten?

Wo sind die Elefanten?

Wer im Addo Park unterwegs ist kann entweder mit den eigenen Auto umher fahren oder eine geführte Tour mit einem Guide buchen. Letztere sind nicht besonders teuer und sicher empfehlenswert wenn man das Maxmimum aus dem Besuch herausholen will. Die Guides sind exzellent geschult, wissen zu jeder Zeit wo die Tiere sich aufhalten und sie sind fantastische Entertainer.

Über die Einwohner – Die Elefanten im Park

Heute Leben im Park etwa 400 Elefanten. Der afrikanische Elefant ist bis zu 4m groß und kann mehr als 7 Tonnen Gewicht auf die Waage bringen. Die Weibchen sind markant kleiner, tragen aber bei dieser Art ebenfalls Stroßzähne. Diese werden bei dem Männchen oft mehr als 3m lang und wachsen lebenslang, weil sie sich immer wieder bei Kämpfen und bei der Nahrunggsuche abscheuern.

Oh... Hi!

Oh… Hi!

Na!

Na!

Die großen Ohren haben die Damen und die Herren nicht um besser hören zu können sondern um sich zu aklimatisieren. Elefanten können nicht schwitzen und so erfolgt der größe Teil des Wärmetauschs bei ihnen über die großen Ohren durch die mehrer Liter Blut in der Minute fließen. Außerdem gehen die Dickhäuter gerne schwimmen und bewerfen sich danach mit Schlamm um ihre Haut vor der starken Sonne zu schützen.

Von asiatischen Elefanten kann man die afrikanischen am leichtesten durch die Hautfarbe unterscheiden, welche bei den Tieren im Osten rötlich gepunktet ist und bei den Afrikanern gleichmäßig grau. Außerdem sind die Ohren größer, die Rüssel haben zwei Finger und die Füße haben nur drei Zehen.

Großer Durst: Über 100 Liter Wasser trinkt ein Elefant am Tag

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Eine hat nicht aufgepasst

Eine hat nicht aufgepasst

Elefanten sind generel ruhige und friedliche Tiere. Sie wandern den ganzen Tag über in leichtem Schrittempo und knabbern an allem was auf dem Weg herumsteht. Während die Weibchen in kleinen Herden von 5 bis 10 Kühen leben sind die Männchen Einzelgänger. Sobald sie in die Pubertät kommen sind sie einfach unerträglich für die Mädels und werden fort gescheucht. So lange bis die Damen Lust zu Kuscheln bekommen und… ihr wisst schon!

Wer einer Elefantendame zu nah kommt wird erst freundlich auf die Einhaltung einer höflichen Distanz hingewiesen, was sich durch das Aufstellen der Ohren und des Rüssels abzeichnet. Wer diese Signale ignoriert könnte durz darauf ein Problem bekommen, wenn nach einem kurzen und lauten Trompeten werden die Damen ungemütlich und dann will man nicht in der Nähe sein. Wer einen Elefantenbullen vor sich hat, sollte generell vorsichtiger sein. Insbesondere wenn die Tierte eine Nasse Stelle hintern den Augen haben, denn das ist ein Indiz dafür das sie ein bisschen geil sind und auch dann will man nicht in ihrer Nähe sein. Der Geheimcode für ‚Lass mich in Ruhe!‘ ist derselbe wie bei den Weibchen: Die Ohren und der Rüssel werden aufgestellt, Staub mit den Füßen aufgescharrt und zu guter Letzt trompetet der Bulle zum Angriff.

Hapoor – Der Chef im Addo Park

Etwa zehn Jahre nachdem die systematische Großjagd auf Elefanten in der Region um Addo beendet worden war wurde ein Elefantenbulle geboren der von dann an über Jahrzehnte der große Herscher im Park sein sollte: Hapoor.

Er war über dreißig Jahre lang das unangefochtene Alphatier im Park und tötete mehrere Rivalen in Kämpfen um die Rangfolge. Kurz vor seinem Tot erstach er die Elefantenkuh Granny welche einer Verletzung erlegen war und erlöste sie von ihrem Leiden indem er sie mit seinen Stoßzähnen erstach. Die Emtionswelt von Elefanten ist komplex und wenig erforscht, insbesondere weil lange Zeit nicht viele Herden mit intakten Sozialstrukturen in Parks vorzufinden waren.

Ein Elephantenbulle im Addo nationalpark

Ein Elephantenbulle im Addo nationalpark

Hapoor war auch der erste und einzige Elefant der einen Weg fand den eingrenzenden Zaun zu umgehen, entfloh dem Park und musste kurz darauf erschossen werden weil er sich nicht dazu überreden ließ wieder in den Park zurück zu kehren. Sein Haupt wurde präpariert und wacht heute über dem Eingangsbereich des Parks.

Es bleibt zu hoffen, dass die Herden in Addo sich weiterhin so gut entwickeln und uns Aufschluss über diese faszinierenden Tier und ihr Sozialverhalten geben.

Aufbruchsstimmung in Addo

Aufbruchsstimmung in Addo

Andere Tiere in Addo

Neben der großen Elefantenpopulation finden sich hier auch viele weitere typisch afrikanische Tiere. Neben Zebras, Springböcken, Kudus und Wildhunden finden sich hier auch diverse Großkatzen wie Löwen, Geparden und Hyänen. Antilopen, Warzenschweine und Erdmännchen finden sich hier ebenso wie Flußpferde und Nashörner. Der Park ist nur zu einem sehr kleinen Teil für Besucher erschlossen, sodass viele der Tiere für uns unsichtbar bleiben. Der Addo Park ist trotzdem einer der vielfältigsten in Südafrika und nicht nur wegen seiner Elefanten äußerst sehenswert.

Schakale in Addo

Schakale in Addo

Erdmännchen in Addo

Erdmännchen in Addo

Auch Zebras leben in Addo

Auch Zebras leben in Addo

Die Löwen wurden erst 2003 wieder in den Park eingewildert um die Population der Kudus und Springböcke natürlich zu kontrollieren. Hier entsteht also eine Umgebung für Tiere in denen sie selbst regulieren und artgerecht leben können und das ist das größte Geschenk welches wir ihnen und uns selbst machen können: Save Habitat!

Tagesmond über Südafrika

Tagesmond über Südafrika

Fakten zum Addo Elephant Park

Der Park befindet sich ca. 70km nordöstlich von Port Elizabeth an der R335.

Der Eintritt kostet etwa 15€ für Erwachsene und 7,50€ für Kinder. Die Übernachtungspreis liegen zwischen 65€ und 299€, es ist also für jeden Geschmack etwas dabei (Hier findest du die Preisliste des Parks).

Wie immer empfehle ich eine lokale SIM Karte für Südafrika zu kaufen und einfach mit dem Handy dorthin zu navigieren.